
Bin heute von der Edwards AFB nach Elmendorf AFB (

Am Anfang bin ich fast durchgedreht mit den kurskorrekturen, der Controller gab mir immer neue Kurse weil ich vom eigentlichen abweichte, aber da ich mit Mach 3.3 unterwegs war und der Autopilot nur schön sanfte Kurven dreht bin ich immer darüberhinaus geschossen.... Nun kleiner Tipp, falls jemand auch mal die SR-71 fliegen würde: Wenn man Kursänderungen vornimmt am besten den "Kurs-Autopiloten" ausschalten und selber etwa mit einer Neigung von 50-60° drehen, sonst geht das ewigs bis die einen neuen Kurs eingeschlagen hatt.
Dabei drauf achten, dass man nicht zu schnell den Knüppel bewegt, da sonst der Höhen-Autopilot nicht mit korrigieren nach mag und mit Mach 3 relativ verdammt schnell höhe gewinnt/verliert....
Das Bremsen ist auch so eine Sache, zuerst mal gashebel voll zurücknehemen, keine Angst die Triebwerke laufen in dieser höhe mindestens auf 99%. Dann Höhe verringern, ganz normal. Um die Triebwerke zu drosseln, nun jetzt einfach die "Lufteinlasskegel" 1-2 Stufen ausfahren umd die Luftzufuhr zu den Triebwerken zu verringern. Somit verlieren sie an Leistung. Und beim Landen einfach wenn möglich nach ILS, da die Sicht auf die Rwy gleich null ist.
Anfluggeschwindigkeit ist so bei 130-140 Knoten, aber Vorsicht mit den Triebwerken, nie zu viel Gas geben denn die Dinger haben verdammt viel Power. Wenn man zu viel Gas gibt schiesst man einfach über die Rwy hinaus...

Am Boden auch mit Schub aufpassen, denn die Bremsen sind nicht grad die Besten und sehr manöverierfähig ist sia auch nicht (ob boden oder in der Luft, es sei denn auf 80000 Fuss reagiert sie noch recht gut).
FAZIT:

Das ist das anspruchsvollste Flugzeug, dass ich je (virtuell) geflogen bin.
Gruss Hawk